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Montag, 3. März 2014

Das vernetzte Auto der Zukunft ist Realität geworden

Mercedes und Ferrari holen sich Apple ins Auto

Im Wettlauf der Smartphone-Giganten um den Platz im vernetzten Auto präsentiert Apple seine ersten Partner. Mercedes, Volvo und Ferrari wollen die iPhones und Dienste des Konzerns eng einbinden.

Im Luxusliner „iBusiness“ des Auto-Tuners Brabus beherrschen Apple-Geräte bereits die Bordelektronik: Navi, Musik und andere Funktionen lassen sich per iPhone, iPad und iMac vom Fond aus steuern
Foto: dpa-tmn Im Luxusliner "iBusiness" des Auto-Tuners Brabus beherrschen Apple-Geräte bereits die Bordelektronik: Navi, Musik und andere Funktionen lassen sich per iPhone, iPad und iMac vom Fond aus steuern
Apple macht laut Medienberichten einen großen Schritt zur Integration seiner Geräte und Dienste im Auto. Als erste würden Mercedes-Benz, Volvo und Ferrari Apple-Software in ihre Fahrzeuge einbinden, schrieben die "Financial Times" und das "Wall Street Journal".
Damit werde man Apples Karten zur Navigation einsetzen, Musik abspielen sowie den sprechenden persönlichen Assistenten Siri nutzen können, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Siri könne dann zum Beispiel eine Textnachricht vorlesen und eine gesprochene Antwort aufnehmen.
Die Kooperation werde Anfang kommender Woche auf dem Genfer Autosalon vorgestellt, berichteten die Zeitungen. In diesem Jahr sollen demnach weitere Hersteller dazustoßen. Apple hatte die Pläne für eine vertiefte Einbindung seiner iPhones und Software in Autos im vergangenen Sommer unter dem Namen "iOS in the Car" präsentiert.

Auch Google bildet Allianzen

Die dominierende Smartphone-Plattform Android von Google ist ebenfalls auf dem Weg ins Auto. Der Internet-Konzern bildete dafür Anfang des Jahres eine Allianz mit Autoherstellern, der unter anderem Audi angehört. Bei der "Open Automotive Alliance" machen auch General Motors, Honda und Hyundai mit. Sie alle waren im vergangenen Jahr auch als Partner bei Apples iOS-Plänen genannt worden.
Man kann schon länger in vielen Fahrzeugen seine Smartphones anschließen, um Musik zu hören oder zu telefonieren. In den neuen Projekten geht es allerdings um eine tiefere Integration, bei der Apps von den mobilen Geräten die Bildschirme der Unterhaltungsanlagen übernehmen.
Das hat für die Nutzer neben der gewohnten Bedienung den Vorteil, dass sie nicht auf ihre gespeicherten Daten und Einstellungen verzichten müssen. Android soll zudem mit der Zeit auch als Betriebssystem für Autoelektronik eingesetzt werden.
Um den Platz im vernetzten Auto kämpfen mehrere Plattformen. In vielen Fahrzeugen laufen die Infotainment-Anlagen derzeit mit der QNX-Software, der inzwischen zu Blackberry gehört. Microsoft arbeitet mit Ford am System Sync zusammen. Nokia bietet den Herstellern eine eigenes Plattform mit dem Kartendienst HERE an. Die Autohersteller setzten anfangs stark auf eigene Angebote, öffneten sich aber später für Kooperationen.
dpa/mol
Der Blick in die Design-Zukunft


Den Sieg bei der Michelin Design Challenge 2014 holte das Sammeltaxi BOT des polnischen Designers Chris Luchowiec. Das Auto wird per Handy-App geordert und von einem Cloud-Rechner im Internet gesteuert. Wie alle Beiträge zum Wettbewerb ist der BOT nur Entwurf und Idee – es gibt kein Modell und keine technische Entwicklung.

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